Wir haben eigenlich schon genügend Erfahrung mit der Behandlung von Veränderungen in Organisationen, oder? Neue Methoden in der Software-Entwicklung führten zu neuen Werkzeugen. Neue Prozesse, oder besser: diszipliniertes Ausführen von notwendigen Prozessen, führen zu neuen Werkzeugen. Es kommt nur darauf an, daß der Ablauf befolgt wird. Für Kommunikation haben wir jetzt Email und Webconferencing (und ohne Video sieht man auch nicht wer schläft). Wiki's "demokratisieren" die Zusammenarbeit, und die Kundenbeziehung vertraut man dem CRM an.
Wo ist das Problem mit dem Change Management in Organisationen? Jeder kann sich das neue Visions-Video des CEO herunterladen und im Wiki die Konsequenzen analysieren.
Also, neue Werkzeuge, Entwickler die sich an Vorgaben halten - "and Bob's your uncle". Können Software-Werkzeuge mit entsprechenden, einfachen Vorgaben, nicht alle unsere Probleme lösen? Vielleicht kann man dann auch die im Internet erfolgreichste Dating-Software nutzen um HR zu reformieren.
Diskutieren Sie diese und ähnliche Fragen mit Prof. Nils Hafner bei einem Glas Wein (oder Bier) am Abend des ersten Konferenztages. Er wird dort etwas "aus dem Nähkästchen" plaudern.
Viel Spaß!
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